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Foto der Grube Hirschbach von 1930. Der Skalleyschacht 1 wurde im Jahre 1849 gebaut und hieß bis 1854 Eisenbahnschacht 1. 1850 wurde Skalleyschacht 2 gebaut, der bis 1854 Eisenbahnschacht 2 genannt wurde. Im Jahre 1860 wurde dann Skalleyschacht 3 gebaut. Die Grube Hirschbach wurde 1952 stillgelegt und die Schächte verfüllt.
Gesamtansicht der ehemaligen Grube in Jägersfreude. Der Tiefbauschacht und die Errichtung der Fördertürme erfolgten im Jahre 1856. Nach der Stilllegung wurden 1988 die Fördertürme und weitere Grubenanlagen abgerissen.
Foto: Privatarchiv G. Wahl, Sammlung Haag
Foto der Grube Camphausen aus dem Jahre 1950. Die Grube Camphausen mit dem bekannten Hammerkopfturm wurde im Jahre 1871 gebaut und im Jahre 1990 stillgelegt und die Schächte verfüllt. Die Grube gehörte bis zur Gebietsreform im Jahre 1974 zur Stadt Dudweiler, heute zur Gemeinde Quierschied.
Ansicht des Albertschachtes aus dem Jahr 1950. Der Albertschacht wurde 1916 gebaut, damals hieß er noch Pascalschacht. 1973 wurde die Grube geschlossen und der Förderturm und einige Gebäude abgerissen. Geblieben ist die ehemalige Kaffeküche, die heute als Wohnhaus genutzt wird und das große, unter Denkmalschutz stehende, Betriebsgebäude in dem heute die Firma Dialogika ihren Sitz hat. Die Schachtanlage befand sich in der Albertstraße.
Gegenortschacht um 1900. Im Jahre 1843 wurde der Gegenortschacht 1 gebaut. Anfangs wurde er Karolinenschacht genannt. Er wurde im Jahre 1928 stillgelegt und bis 1949 verfüllt. 1851 wurde der Gegenortschacht 2 gebaut und 1942 außer Betrieb genommen. Von 1947 bis 1961 wurde er verfüllt. Ab dem Jahre 1920 wurden die Schächte auch Goetheschacht 1 und 2 genannt.
Rehgrabenschacht um 1930. Der Rehgrabenschacht auch Westschacht 1 genannt wurde im Jahre 1884 gebaut und im Jahre 1950 aberissen und verfüllt. In den Jahren 1920 bis 1935 wurde er auch Johannschacht genannt. Er befand sich an der Ecke Fischbachstraße/Rehgrabenstraße dort wo sich heute die Autowerkstatt Bellmann befindet.
Richardschacht 1939. Der Richardschacht wurde im Jahre 1866 gebaut und 1948 geschlossen und verfüllt. Er befand sich in den Kurzen Rödern gegenüber des heutigen Hundeplatzes (Gelände der früheren Holzhandlung Krämer). Der gemauerte Schachteingang ist heute noch zu sehen.
Schiedebornschacht 1965. Der Schiedebornschacht wurde im Jahre 1898 gebaut und im Jahre 1969 abgerissen und verfüllt. Er befand sich am Ende des Alten Stadtweges links, wo der Wald beginnt. Dort befinden sich heute mehrere Häuser.
Kittenschacht um 1950. Der Kittenschacht auch Westschacht 2 genannt wurde 1891 gebaut und 1959 aberissen und verfüllt. In der Zeit von 1920 bis 1935 wurde er Wolfgangschacht genannt. Er befand sich auf dem heute noch freien Gelände Ecke Schachtstraße/Jakob-Welter-Straße.